Augenoperation - LASIK-Methode

Vor der Behandlung

Vor der Behandlung werden zuerst die Hornhautdicke, die Form der Hornhautoberfläche und der Pupillendurchmesser gemessen. Diese Werte sind für die genaue Einstellung des Lasers notwendig. Dank einer Video-Hornhauttopographie kann der behandelnde Arzt wichtige Messwerte ermitteln:

Zusätzlich wird mit einem Pupillometer der Durchmesser der Pupille bei Tages- und Dämmerungslicht gemessen. Der dabei gewonnene Wert dient ebenfalls für die genaue Einstellung der Behandlung. Anschliessend wird das komplette Auge mit einem Aberrometer vermessen, da besonders die Hornhaut Bereiche mit unterschiedlichen Brechkräften haben kann.

Behandlung

Zur Behandlung liegt man entspannt auf dem Rücken.



Der Augenarzt sorgt mit hochpräzisen Systemen des Lasercomputers dafür, dass das Auge während der Behandlung immer exakt unter dem Laserstrahl liegt. Durch ein Mikroskop kann der Augenarzt den Lasereinsatz sicher kontrollieren.



Den Laser ansich spürt man nicht - lediglich die Kühlung ist zu hören. Außerdem ist der Eingriff vollkommen schmerzfrei, dauert nur wenige Minuten und wird ambulant durchgeführt.
Mit dem Anlegen des Augenverbandes ist die Behandlung beendet.

Ergebnisse der Laserbehandlung

Das LASIK-Verfahren ist auch besonders für stärkere Fehlsichtigkeiten ab 6 Dioptrien geeignet (70-80% sehr gute Ergebnisse).

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